„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“
Dschalâl-ed-dîn Rumî (1207–1273), Zitat in Marshall B. Rosenberg:
Gewaltfreie Kommunikation, Paderborn, 2003, S. 31.
Raneem Maatouk wurde 1991 in Syrien geboren. Sie floh 2015 nach Deutschland und studiert und arbeitet heute in Leipzig. Malerei ergänzt mit gemischten Medien, Collage und Installation ist ihre bevorzugte Disziplin. Ihre Werke komplettiert sie oft mit arabischen, deutschen und/oder englischen Begleittexten.
Ihr Gesamtwerk hat die Kommunikation zwischen Welten und Zeiten sowie die Erzählung persönlicher Erlebnisse als Hauptthemen. Die Kunstwerke zeigen sowohl das noble Reiche als auch würdevoll die schonungslose Realität des Menschseins. Sie bestechen durch ihre fulminante, musisch-sinnliche Symbolsprache, ihrer formvollendeter Synthese von Räumen und Zeiten und ihre harmonische, oft blaudominierte Farbpalette. Neben der gelungenen Kombination von Stilmitteln sind die unverkennbare Wiedererkennungsmerkmale für die/den Betrachter*in klar das spürbare Streben nach Befreiung und die feinfühlige, metaphorische Darstellung tiefgründiger Themen.
Die Künstlerin und ihre Werk sehen - die nächsten Termine:
ARTMUC, 27. - 29. Oktober 2023
MTC Locations, Ingoldstädter Strasse 45, München
«INCorporating art fair Hamburg»; Gruppenausstellung an Kunstmesse im September 2023, Alte Fabrik im Museum der Arbeit, Hamburg
«Kunst Grenzenlos» Wanderausstellung Leipzig und Hamburg,
Juli-August 2023, MW Malteser Werke gemeinnützige GmbH, Köln
«SKM Community Ausstellung»
, Gruppenausstellung Oktober 2022,
Stilwerk, Art Space Meet Frieda, Hamburg